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 Der freundliche Hafendirektor - Hafen Menton
Der freundliche Hafendirektor - Hafen Menton.

Reisebericht 21
FRANKREICH - MONACO

Italien liegt hinter uns und wir waren schon gespannt auf Frankreich. Gleich im ersten Hafen in Menton wurden wir sehr herzlich aufgenommen. Wir sprachen ja schon sehr gut Italienisch und nun ist es eine neue Herausforderung für uns, Französisch zu lernen. Aber das bekommen wir auch noch hin. Im Hafen von Menton durften wir unser Zelt gleich unter dem Leuchtturm aufstellen, es gab überhaupt keine Probleme.


 Hafen von Monte Carlo
Hafen von Monte Carlo.

Am 15.02.2003 erreichen wir Monaco - und auch hier werden wir gleich freundlich aufgenommen. Zuerst lernen wir ein Paar nette Belgier kennen, die mit ihrem Oldtimer an einem Rennen teilnahmen - und so haben wir nun eine Kontaktadresse für Antwerpen!

Danach hat uns uns der Yacht Club de Monaco eingeladen, für 4 Tage in ein Hotel. Was für ein Luxus! Und so haben wir gleich eine Pressekonferenz organisiert. Leider war Prinz Hereditaire Albert in Paris, er ist Präsident hier im Yacht Club, und konnte uns nicht willkommen heissen.

Die Mitglieder des Yacht Clubs de Monaco leben in einer ganz anderen Welt - ein kleiner Schock für uns, von all diesem Luxus umgeben zu sein.

Natürlich sahen wir uns Monaco an und es ist wirklich eine schöne Stadt; sehr sehenswert - aber auch extrem teuer. Abends gingen wir auf gut Glück ins Casino und haben beim Direktor angefragt, ob er nicht eine Ausnahme machen kann und uns ohne noble Gaderobe reinlässt. Doch der Direktor - der kein Englisch spricht und auch keinen Namen hat - machte für uns keine Ausnahme. Naja kann man nichts machen, ist nicht so schlimm - spielen wollten wir sowieso nicht, sondern nur ein wenig umsehen.


 vor dem Yachtclub de Monaco
vor dem Yachtclub de Monaco.

Die Mitglieder des Yacht Clubs de Monaco leben in einer ganz anderen Welt - ein kleiner Schock für uns, von all diesem Luxus umgeben zu sein.

Natürlich sahen wir uns Monaco an und es ist wirklich eine schöne Stadt; sehr sehenswert - aber auch extrem teuer. Abends gingen wir auf gut Glück ins Casino und haben beim Direktor angefragt, ob er nicht eine Ausnahme machen kann und uns ohne noble Gaderobe reinlässt. Doch der Direktor - der kein Englisch spricht und auch keinen Namen hat - machte für uns keine Ausnahme. Naja kann man nichts machen, ist nicht so schlimm - spielen wollten wir sowieso nicht, sondern nur ein wenig umsehen.


 Faug mit Möwe
Faug mit Möwe.

Der Exotisch Garten ist auch einen Besuch wert, ebenso wie die Museen. Die Eintritte konnten wir uns aber nicht leisten. Monaco ist eine sehr gepflegte Stadt und das neue Hafenprojekt ist gigantisch.

Für uns fängt es ja ganz gut an in Frankreich und wir hoffen, auch weiterhin soviel Gastfreundschaft zu erfahren.